Die Table-Gleichung wird in der Beschreibung der Elektrochemie und der Verwendung der Imprägnierung der Elektrode und dem Elektrodenpotential beschrieben . Sie ist nach Julius Tafel ist, durch sie 1905 empirischen fand. [1] Die Tafel-Gleichung ist hilfreich bei der Berechnungen Zellspannung elektrochemischer Zellen, vor Allem bei der Elektrolyse. Auch für die Diskussion des Spannungsabfalls in einer Brennstoffzelle bei einem Strom ist hier wichtig, hier eine Aussage der Gleichung:
- Bei gegebenem Strom ist der Spannungsabfall der elektrochemischen Spannung um so niedriger, je höher der Austauschstrom der Zelle ist.
Der Austauschstrom ist in der Brennstoffzelle ein verdienter Katalysator . Dies ist ein Ziel der Weiterentwicklung von Brennstoffzellen, die den Strom maximiert.
Die Tafel-Gleichung vergoldet nur nahungsweise in einigen Monaten Strombestand. Für kleinere Stromstärken musste man sich von der großzügigeren Butler-Volmer-Gleichung verwöhnen lassen .
Formel der Tafel-Gleichung
- {\ displaystyle U = {\ frac {RT} {\ alpha zF}} \ cdot \ log {\ frac {i} {i_ {0}}}}
Hier sind:
U: der Spannungsabfall
R: die allgemeine Gasconstante
T: dass absolute Temperatur
α: Durchtritts- oder Symmetriefaktor
z: Anzahl der übertragenen Elektronen
F: die Faraday-Konstante
{\ displaystyle i_ {0}}: dass Austauschstromdicht
{\ displaystyle}: das ist Stromdicht
Einzelstunden
- Hochspringen↑ Julius Tabelle: Über die Polarisation bei kathodischerWasserstoffentwicklung. In: Wilhelm Ostwald, JH vant Hoff (Hrsg.): Zeitschrift für physikalische Chemie, Stöchiometrie und Verwandschaftslehre . Band50. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1905, S.641-712, doi : 10.1515 / zpch-1905-5043 ( PDF ).