Solar-Wasserstoff-Projekt in Neunburg aus Wald

Das Solar hydrogen-Projektlots in Neunburg bilden Wald (SWB-Projekt) Krieg ein der Forschung Projekt der Solar-Wasserstoff-Bayern GmbH between 1989 und 2000, Welches sich mit der Vision – Einer zukünftigen CO 2 -freien EnergieversorgungBeschäftigte. Ursprünglich war das Projekt vorbereitet Ende September 1986 in Zusammenarbeit mit der 1983 gegründeten Ludwig Bölkow- Stiftung gegründet.

Beteiligungen und Kooperationen

Beteiligt waren neben der Bayernwerk AG mit einem solchen Anteil von 70 Prozent, dass Unternehmen BMW (10%), Linde AG (10%), Siemens (10%) und MBB bzw. ab 1989 DASA bis 1994. Das Projekt bildete nach Eigendarstellung der Betreiber eine Basis, um Wasserstoff als Energieträger zu verdauen . [1]


Das Projekt ist beendet, über eine Weiterführung ist nichts bekannt. Sollte das Ergebnis nach den Technologieimpulsen erdrosselt werden, sagte die „nassbewerbsfähige Serienreife des BMW … oder Nichte“. [2] Die Entwicklung von Wasserstoffverbrennungsmotoren ist die Zeit bei BMW, die auch denindest einestest.

Konzept

Die Sonne Energie Wird über Solarzellen geerntet und Erzeugt elektrische Spannung . Wird Darauf folgend in Elektrolysen Stunden Wäscherei in seine Bestandteile Sauerstoff und Wasserstoff gespalten. Diese Gase wurde vom ehemaligen zwischengelagerten und bei Bedarf verwöhnt. Damit könnte die Verbrennung von Wasserstoff Wärme als Kraftstoff für Kraftfahrzeuge genutzt werden.

Südlich der Stadt Neunburg Form Wald im Osten Bayerns gelegen, Krieg es Durch den Bau und den Betrieb der Anlage der Solar-Wasserstoff-wie Demonstrationsanlage Möglich, alle this zu beobachten und zu Schritte erforschen. So gibt es NEBEN Einem Grossen 5.000 m² Solarfeld Betriebs- und ein Forschungsgebäude , Eine Wasserstoff-Tankstelle, ein und Gaslager als Kommunikationselement Mehrzweckgebäude mit einem Informationspavillon öffentlicher. [3] Das vom Ernten der Gesamte Energy System Sonnenenergie bis hin zum Verbrauch Wird Durch Kraftfahrzeuge Gebaut, Betrieben und getestet. [4]

Solararchitektur

Das DAMALS Planung Architektur Steidl unter der Federführung von Architekt Michael Steidl legte BEREITS bei der Planung des Mehrzweckgebäudes im Jahre 1987 Wert auf energetische Aspekte und auf den Griff damaligen der Technik zurück stehen. Bei der gemeinsamen KubaturWäre dies der Fall, so wäre dies bei Raum und Fläche der Fall. Die Material- und Konstruktionswahl für das Gebäude fällt auf energiesparende Ziegelbauweise. Nach Süden hin zezen die Glasfront der Fensterfassade, der Brunnen, der die Hülle eines Raumluftkollektors abdeckt. Eine thermische Pufferzone, eine Person, die einen Wintergarten hat, von dem einige passive Nutzung der Sonnenenergie zulässt. Dabei reicht der Luftraum hinter der Fassade über zwei Stockwerken. Diese warme Luft wurde durch den Wärmekollektor ersetzt, aus dem das „Warmwasser des Gebäu- den Heizts“ wurde. [5]

Relevanz des Projekts für die Zukunft

Durch das Forschungsprojekt konnte unter anderem folgende Erfolge erzielt werden:

Solarzeel Typen

Durch das Testen von Neunduns Solarzellentypes, die sich über einen längeren Zeitraum herausbilden, sind monokristalline und amorphe Solarmodule am zuverlässigsten. Probleme mit polykristallinen Modulen wurden mit den Herstellern versehen und die Zellen konnten souveräner werden. [6]

Sicherheitskonzept

Es hat sich gezeigt, that es sich aus und finanziellen Sicherheit technischen Grunden empfiehlt, Anlagen der Erzeugung einge, Lagerung und nutzung von anschließenden Wasserstoffsystemen zentral durchzuführen. Außerdem wurden Anlagen der Gaserzeugung und -nutzung im Freien situiert. Da sich ein Kombination von Nieren Prototypen unterschiedlicher Anlagen und Maschinen-Systeme als Schwierig erwies, stellte sich heraus, Dass Zukünftige Anlagen weiter individuell gepflanzt sollten wurden. Das Lösen der aufkommenden Probleme hat die Entwicklung eines Projekts auf mehreren Gebieten abgeschlossen.

Kein Energieverlust beim Tankvorgang mit flüssigem Wasserstoff

Ein PKW-Tanksystem ohne Kryoventil für das Betanken mit flüssigem Wasserstoff wurde entwickelt.[7] Durch die realisierte Wasserstofftankstelle wurde es möglich, einen bis dahin unvermeidbaren Verlust von 30 % Energie beim Betankungsvorgang mit flüssigem Wasserstoff auf Null zu reduzieren. Auch wurde es möglich, die Tankzeit des minus 253 Grad Celsius kalten, verflüssigten Wasserstoffs von knapp einer Stunden auf drei Minuten zu verkürzen.[8]

Der Energieaufwand zur Verflüssigung des Wasserstoffes sowie die Verdampfungsverluste bei längeren Standzeiten mit den bekannten Nachteilen (beispielsweise kein Abstellen in geschlossenen Räumen) sind jedoch weiterhin unvermeidbar. Im mobilen Bereich wird daher verstärkt auf den Einsatz von Drucktanks (bis 700 bar) gesetzt.

Öffentliche Wahrnehmung des Projekts

Ende der 1990er Jahre betrat man mit der Solar-Wasserstoff-Technik absolutes Neuland. Gerade in der Bevölkerung der Oberpfalz, welche durch die geplante Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf und nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl in Fragen der Energieversorgung sehr interessiert war, stieß das Projekt auf große Fürsprache und Interesse. Nicht nur von der regionalen Presse war vom „Aufbruch in ein neues Energiezeitalter“[9] die Rede. Das Informationszentrum konnte bis zum Jahr 1999 eine Gesamtzahl von circa 130.000 Besuchern aus über 100 Ländern verzeichnen. Darunter auch viele Fachleute (etwa 35 %).[10]

Siehe auch

  • Wasserstoffwirtschaft

Weblinks

  • Informationsseite der E.ON Energie AG
  • bayern-innovativ.de
  • Der Spiegel 45/1996: Vision auf dem Abstellgleis

Einzelnachweise

  1. Hochspringen↑ http://www.solarhydrogen.com/pdfs/presse_d_01.pdf
  2. Hochspringen↑ H2ydroguide: Wasserstoff-Projekt – Neunburg vorm Wald/Oberpfalz, aufgerufen 14. August 2012.
  3. Hochspringen↑ Oberpfälzer-Seenland: Solar-Wasserstoff-Informationszentrum , gestartet 14. August 2012.
  4. Hochspringen↑ Broschüre über das Solar-Wasserstoff-Projekt.
  5. Hochspringen↑ Mittelbayerische Zeitung, Neunburger Anzeiger, Regensburg, 29. August 1987.
  6. Hochspringen↑ http://www.solarhydrogen.com/pdfs/presse_d_02.pdf .
  7. Hochspringen↑ http://www.solarhydrogen.com/pdfs/presse_d_01.pdf .
  8. Hochspringen↑ http://www.solarhydrogen.com/pdfs/presse_d_06.pdf .
  9. Hochspringen↑ Mittelbayerische Zeitung, Neunburger Anzeiger, Regensburg, 17. Mai 1988.
  10. Hochspringen↑ http://www.solarhydrogen.com/pdfs/veroeffentlichungen_d_01.pdf .

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